Kontakt

Diese Seite ist ein Angebot des Arbeitskreises „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide e.V.

Es gilt das dortige Impressum.

Wir freuen uns immer über Anregungen, Lob oder Kritik – denn nur so können wir Konzepte entwickeln, die einen breiten Konsens in der Bevölkerung finden. Sehr froh sind wir auch immer über Interessierte, die Lust haben, in unserem Arbeitskreis mitzuwirken.

Bitte schreiben Sie an unserveedel [at] holweide-bv.de!

14 Kommentare für “Kontakt”

  1. Stefan Dick sagt:

    Hiermit melde ich 2 Platze an am 20.8.2020 für […] Schweinheimer Str. […], 51067 Köln.

    Bitte teilen Sie uns auch einen Ersatztermin zu, wenn der 20.8. bereits belegt ist.

    Ich habe die segensreiche Einrichtung de Diagonalsperre vor vielleicht 40 Jahren erlebt
    damals war ich ein eifriger Nutzer diese Schleichweges. Seit 1990 wohnen wir an o.g. Adresse.

    Die Kölner Verkehrsplaner sind von alles guten geistern verlassen.
    Entlastung der Bergisch-Glasbacher Str. durch Nebenstraßen, geht es noch!
    Die bestehende Nord-Südsperre für PKWS in Holweide ist offensichtlich segensreich, das muss bleiben.
    Es animiert zur Fahrradbenutzung.

    Ich zahle für Plakate oder sonstwas gerne 100 €, das kann ich dann bei der Steuer geltend machen als Kosten für Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung..

    Mfg

  2. Alexander Wielpütz sagt:

    Schnellweider Straße

    Absurdum. Ende 2017 wurde der Abschnitt zwischen Maria Himmelfahrt Straße und Rodstraße, auf Antrag von Anwohnern, mit Tempo 30 Schildern ausgestattet. Kurz darauf wurden Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Anfang 2018 wurden die Schilder wieder entfernt, da sich laut Stadt jemand darüber beschwert habe (über Tempo 30) und die Bezirksregierung dies gefordert hätte. Die Voraussetzungen lägen nicht vor!!?? Nun gilt dort wieder 50, während auf fast allen anderen Straßen herum Tempo 30 gilt.
    Nun folgen auch noch 7 km Bergisch Gladbacher Straße mit 30. Aber das 200 Meter Stück Schnellweider Straße darf weiterhin, trotz Kindergarten und Kirche, mit 50 befahren werden.
    Bürgermeister Bartsch war auch einmal kurz eingebunden, machte sich aber dann weg. Bei ihm vor der Türe gilt ja auch schon 30….
    Könnt Ihr denn nicht bitte was für diesen Abschnitt unternehmen?
    Danke im Namen der Anwohner und besorgter Eltern!

    • Dass das Tempo 30 aufgehoben wurde, die komplette Bergisch Gladbacher aber 30 kriegen soll, ist tatsächlich ein Schildbürgerstreich. Hier ist die offizielle Begründung der Stadtverwaltung:

      http://www.verkehr-holweide.de/?p=662
      „Die Aufhebung einer Tempo 30-Beschilderung auf der Schnellweider Straße zwischen Maria-Himmelfahrt-Straße und Am Bramhoff wurde durch das Amt für Straßen und Verkehrsentwicklung veranlasst. Die Anordnung erfolgte nach § 45 Abs. 9 Straßenverkehrsordnung. Aufgrund einer Überprüfung und Anweisung durch die Bezirksregierung Köln als Aufsichtsbehörde musste die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der Schnellweider Straße zwischen Maria-Himmelfahrt-Straße und der Schnellweider Str. 47 und gegenüber bis Schnellweider Str. 70 wieder auf 50 km/h angehoben werden.“

      Wir nehmen das Thema auf unsere Agenda. Hilfreich ist es aber auch, wenn Sie eine Bürgereingabe bei der Bezirksvertretung Mülheim machen.

  3. Hallo,

    letzte AK Sitzung der SPD Dellbrück, zu der ich als Parteiloser regelmäßig eigeladen werde, bin ich (nochmal) auf Ihr Engagement zu Verbesserung der Verkehrssituation aufmerksam geworden.

    Neben der bekannten Verkehrsproblematik kämpfe ich für ein bischen mehr Verkehrssicherheit auf der Bergisch-Gladbacher Straße wie auch auf der Dellbrücker Hauptstraße.

    Meine Frage an Sie:

    Ist schon mal eine Straßenblockade wie auf dem Clelvischen Ring abgedacht worden, um auf unsere auto-geneigte Stadtverwaltung größeren Druck auszuüben? Ich wäre bei so etwas gerne dabei!

    Auf Ihre Antwort freue ich mich sehr.
    Ihnen einen schönen Sonntag

    Mit freundlichen Grüßen

    Marc Schneiders

    • Hallo Herr Schneiders,

      vielen Dank für Ihren Kommentar und bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.

      Eine Blockade ist natürlich ein Mittel, um Aufmerksamkeit zu erregen. Aber es stellt sich die Frage nach dem nachhaltigen Sinn hinter einer solchen Aktion. Kurzfristig erzeugen wir damit noch mehr Stau und somit Ärger bei Autofahrern und Anwohnern. Außerdem ist eine Menge Organisationsaufwand nötig und natürlich eine kritische Masse an „Mitmachern“. Ggf. kommt die Aktion in die Presse, dann wissen noch ein paar Menschen mehr, dass da was war. Nach ein paar Wochen haben es aber alle wieder vergessen. Oder gab es bei der angesprochenen Aktion am Clevischen Ring vermeldbare Erfolge?

      Aus unserer Sicht sind die aktuellen gemeindeübergreifenden Pläne der Städte Köln und Bergisch Gladbach (http://www.verkehr-holweide.de/?p=492) gerade ein Hoffnungsschimmer, den wir gerne weiterverfolgen und für den wir die Beteiligten mit Rückfragen und Dranbleiben gerne „nerven“ wollen.

  4. Peter Schreyer sagt:

    Wie gestaltet man heute eine kluge und nachhaltige Verkehrspolitik in einer Großstadt wie Köln? Davon ausgehend, dass die Stadt für die Menschen da ist, muss der automobile Individualverkehr zugunsten des öffentlichen Personennahverkehrs und des Radfahrens (einschließlich e-Bike) zurückgedrängt werden. Es muss dazu einen Mix von Maßnahmen geben. Die Menschen wollen zum Beispiel immer mehr Strecken mit dem Zweirad zurücklegen. Der Neubau von Straßen und Autobahnanschlüssen auf Kölner Stadtgebiet ist da kontraproduktiv.

    • Hallo Herr Schreyer,

      wir fordern ja ebenfalls den Ausbau des ÖPNV und Radwegenetzes. Es muss eine Mischung aus Maßnahmen sein, da geben wir Ihnen Recht. Aber dass die Menschen mit dem Auto zur Autobahn wollen, können wir dadurch auch nicht verhindern. Und selbst wenn ein Teil auf den ÖPNV umsteigen kann, weil das Ziel auch so erreicht werden kann, wird es einen großen Teil geben, der auf das Auto angewiesen bleibt (oder einfach nicht umsteigen will). Und für diese Zwecke bevorzugen wir lokale Autobahnanbindungen in Bergisch Gladbach, Höhenhaus und Holweide-Süd, damit nicht alle bei uns im Veedel vorbeifahren und unsere Lebensqualität mindern.

  5. Kurt Kellershohn sagt:

    Heute habe ich mir zum ersten mal die Internetseite des BV angeschaut, insbesondere „natürlich“ das Verkehrskonzept ( wenn auch nur diagonal gelesen ) , dazu :

    1. Politiker und Verwaltung schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu
    2. handeln will scheinbar nur die Bezirksvertretung Mülheim
    3. der Rheinisch Bergische Kreis scheint kein Interesse an eine Lösung seiner eigenen Probleme
    zu haben und die Stadt Bergisch Gladbach wie Dellbrück/Holweide einfach im Verkehr ersticken
    zu lassen
    4. um Bergisch Gladbach/Dellbrück/Holweide vom Verkehr aus Osten ( Wipperführt etc. ) zu entlasten,
    muß eine Verbindung östlich von Bergisch Gladbach von der B 506 zur Anschlußstelle Moitzfeld
    an der A4 geschaffen werden !
    ( und nicht eine zusätzliche Straße von Bergisch Gladbach nach Refrath oder Brück )
    5. im Bahnhof Bergisch Gladbach gibt es einen Güterbahnhof, der nicht genutzt wird,
    die Fa. G+H hat daneben sogar einen eigenen Güterbahnhof mit 3 Gleisen !
    die IHK Köln hat vor einigen Wochen angeregt, diese Bahnhöfe zu reaktivieren, um den Verkehr
    über kölner Brücken zu reduzieren; warum nicht auch den Verkehr von Bergisch Gladbach
    nach Holweide ?
    6. Thema S-Bahn : die DB bestimmt nicht, ob ein zweites Gleis von Dellbrück nach
    Bergisch Gladbach verlegt wird oder die S-Bahn Station ein zweites Gleis erhält,
    dass ist Roßtäuscherei !
    dafür sind die Stadt Bergisch Gladbach , der VRS und das Land NRW zuständig !

    P.S. : würde gerne Kontakt mit dem Arbeitsdkreis Verkehr aufnehmen um mit zu arbeiten

    Gruß von Kurt Kellershohn

    • Hallo Herr Kellershohn,
      vielen Dank für Ihren Kommentar!

      Ihren Vorschlag, einen Anschluss von der B 506 an die AS Moitzfeld zu schaffen haben wir in der Forderung „1. Autobahnanschluss für Bergisch Gladbach“ aufgenommen.

      Das Thema Bahnverkehr in/nach Bergisch Gladbach verfolgen wir weiter.

  6. Peter Schreyer sagt:

    Solange so viele Bergisch Gladbacher mit dem Auto nach Köln wollen bzw. müssen, wird sich an der Verkehrssituation auf der Bergisch Gladbacher Str. nichts wesentlich ändern. Viele Autofahrer würden sicher gerne auf den ÖPNV umsteigen, wenn es ein passendes Angebot gäbe, z.B. eine Straßenbahnverbindung. Eine Verlängerung der Straßenbahnlinie, die derzeit in Thielenbruch endet, bis Bergisch Gladbach wäre sehr hilfreich. Der Stadt Bergisch Gladbach kann es egal sein, das Problem, d.h. der Verkehrsstau entsteht ja erst auf Kölner Gebiet.
    Der Verkehr auf der Honschaftstraße ist m.E. kein echtes Problem. Staus gibt es dort nach meiner Beobachtung nur zu Stoßzeiten und das gibt es auf vielen anderen Straßen auch. Autofahrer aus Dünnwald und Höhenhaus führen wohl kaum zu einer Überlastung der Honschaftstraße. Nach meiner Beobachtung umfahren viele Autofahrer die Bergisch Gladbacher Straße und kommen über die Piccoliministraße auf die Honschaftstraße. Wenn man die Bergisch Gladbacher Straße entlasten will, gibt es eine einfache Möglichkeit, die bereits früher diskutiert wurde: Einrichtung einer sog. Pförtnerampel an der Grenze zwischen Köln-Dellbrück und Bergisch Gladbach. Das wird bereits erfolgreich auf Autobahnauffahrten praktiziert, z.B. an der Auffahrt Köln-Dellbrück Richtung Frankfurt.
    Es ist nicht korrekt, dass Autofahrer aus Köln-Dünnwald oder Köln-Höhenhaus nur über die Honschaftstraße zur Autobahnauffahrt Köln-Dellbrück kommen. Man kann sehr gut über die Berliner Straße, Cottbuser Straße, Neurather Ring, Mülheimer Ring auf die Bergisch Gladbacher Straße und ist dann kurz vor der Autobahnauffahrt Dellbrück. Das ist praktisch parallel zur Honschaftstraße, nur auf der anderen Seite der Autobahn.
    Mit freundlichen Grüßen
    Peter Schreyer

    • Hallo Herr Schreyer,

      vielen Dank für Ihren Kommentar!

      Auch wir fordern eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots in/nach Bergisch Gladbach. Die Linie 18 führte früher durch den Thielenbruch. Diese Trasse wurde aber abgebaut und mittlerweile stehen auf der alten Trasse Häuser, so dass der Wiederaufbau unmöglich ist. Das ist die verfehlte Verkehrspolitik alter Zeiten.

      Auch Bergisch Gladbach hat ein Interesse an einer Verbesserung der Verkehrssituation, da in Bergisch Gladbach z.B. die Dolmannstraße ähnlich belastet ist wie die Bergisch Gladbacher Straße. Außerdem ist der Stau für die Bergisch Gladbacher Industrie sehr teuer – LKW, die im Stau stehen verursachen Kosten.

      Ihrem Hinweis, dass die Honschaftsstraße vor allem durch die „Umwegler“ von der Piccoloministraße belastet wird, versuchen wir mit Verkehrsdaten nachzugehen. Wir hoffen, hier Aufklärung zu bekommen.

      Die Pförtnerampel klingt charmant. Da es aber mehrere „Einfahrten“ nach Köln gibt, müssten alle Einfahrten gesteuert werden, um nicht einfach Umverteilung zu haben. Ob dies praktikabel ist, können wir nicht beurteilen. Wir behalten die Idee aber im Hinterkopf.

      • Hallo Herr Schreyer,

        uns liegen nun die Verkehrsdaten zur Kreuzung Piccolomini-/Honschaftsstraße vor. Ihre These, dass die „Umwegler“ von der Piccoloministraße den Stau auf der Honschaftsstraße verursachen, können wir damit nicht stützen:

        Von den 17.450 Fahrzeugen die am Tag südlich dieser Kreuzung auf der Honschaftsstraße fahren, sind 62% von / 65 % nach Norden Richtung Dünnwald / Höhenhaus unterwegs. Von bzw. nach Osten (Piccoloministraße) sind es 30 % bzw. 35 % und von Westen (Einbahnstraße Piccoloministraße) 8 % der Fahrzeuge.

        Ein Großteil der Fahrzeuge ist also wirklich von Norden kommender Durchgangsverkehr und nicht wie vermutet, von Osten kommender Schleichverkehr.

        Die Idee, im Norden von Holweide für einen weiteren Autobahnanschluss zu sorgen, halten wir also weiterhin für verfolgenswert.

  7. Dieter Leyendecker sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    als Bewohner von Dellbrück kenne ich aus „nachbarschaftlicher“ Sicht die von Ihnen behandelten Probleme.
    Als ich noch beruflich im Außendienst war, war die Bergisch Gladbacher Straße zu jeder Tages- und Nachtzeit für mich ein Tabu, neudeutsch ein No Go!!!
    Als Rentner fahre ich mit dem Fahrrad oft an der ehemaligen Baumwollbleicherei vorbei und frage mich schon jetzt, mit welcher Kfz-Verkehrsbelastung man hier fertig werden will, zumal der ÖPNV derzeit einen weiten Bogen um dieses Gebiet macht.

    Nun zu Ihrer Tätigkeit.
    Ich habe Ihre Internetseite nur „diagonal“ gelesen und bei dem was ich da über Aussagen/Stellungnahmen der Politiker und VerwaltungsmitarbeiterInnen lese, stehen mir die Haare zu Berge und bestätigt meine Vorurteile auf das Schlimmste.
    Für meinen Teil habe ich daraus die unvermeidlichen Entschlüsse als Stimmvieh, ähh entschuldigen Sie bitte, als Wähler gezogen!!!
    Ich beglückwünsche Sie zu Ihrer Geduld und wünsche Ihnen den nötigen langen Atem!
    Mit freundlichen Grüßen
    Dieter Leyendecker

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